Der Ansbacher Friedhof bei Heilig-Kreuz oder Stadtfriedhof ist einer der schönsten Gottesäcker in Bayern. Die Grüfte auf dem Stadtfriedhof sind stark sanierungsbedürftig. Die ersten Grufthäuser konnten bereits renoviert werden. Helfen Sie mit Ihrer Spende, um im zweiten Bauabschnitt weitere Grufthäuser zu sanieren.
Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach
Schaitbergerstraße 20
91522 Ansbach
Tel. 0981/9523-157
E-Mail: kga.ansbach@elkb.de
Jetzt spenden
Spenden Sie bequem via Twingle
IBAN:
DE27 7655 0000 0008 8807 42
BIC:
BYLADEM1ANS
Sparkasse Ansbach
Verwendungszweck:
Spende für Gruftsanierung Stadtfriedhof Ansbach
Aktueller Spendenstand:
83.605,89 €
Die Weihnachtspause ist beendet
Es geht weiter: Nach einer kurzen Unterbrechung der Sanierungsarbeiten rund um Weihnachten wird nun wieder gearbeitet. Die Sanierung Grüfte Nummer 1 bis 11 westlich der Heilig-Kreuz-Kirche ist bis auf wenige Restarbeiten abgeschlossen.
Zukunft von Gruft 157
Die Gruft Nummer 157 beschäftigt derzeit die Zuständigen der Gesamtkirchenverwaltung, der Bauabteilung des Evangelisch-Lutherischen Verwaltungszweckverbands Westmittelfranken und Nordschwaben, der Kunstabteilung des Landeskirchenamtes in München und die Dankmalschützer.
Nun ist die östliche Seite dran
Die Sanierungsarbeiten für die elf Grüfte auf der westlichen Seite der Heilig-Kreuz-Kirche sind bis auf einige wenige Restarbeiten abgeschlossen. Es müssen die Grufthäuser noch außen und innen gestrichen werden.
Hoffen auf warmes Wetter
Die Arbeiten gehen gut voran. Das Gerüst an den Grufthäusern auf der Westseite wurde schon zum großen Teil abgebaut und auf der Westseite gleich wieder aufgebaut. Die ersten elf Grüfte mit den Nummern 1 bis 11 sind so gut wie fertig saniert.
Dächer auf der Zielgeraden
Die Spenglerarbeiten an den Grufthäusern westlich der Heilig-Kreuz-Kirche sind bis auf wenige Restarbeiten abgeschlossen. Auch die Dachdecker sind bis auf wenige Stellen am First fertig.
Neu bedacht
Die Grüfte westlich der Heilig-Kreuz-Kirche sind fertig eingedeckt. Es wurden dabei zahlreiche alte Dachziegel, die von abgebrochenen Gebäuden aus der Region stammen, verwendet, aber auch neue Ziegel.
Anthropologin macht erstaunliche Erkenntnisse
Erstaunliche Erkenntnisse hat die Anthropologin Dr. Bettina Jungklaus bei der Betrachtung von Skelettteilen gemacht. Die Ansbacher waren am Ende des 19. Jahrhunderts im Durchschnitt drei Zentimeter größer als die Menschen im Rest Deutschlands.
Anthropologin hat Arbeit aufgenommen
Die Anthropologin Dr. Bettina Jungklaus aus Northeim bei Göttingen hat ihre Arbeit auf dem Ansbacher Stadtfriedhof aufgenommen. Sie wird in den kommenden Tagen die Knochen und Skelettreste, die in Gruft 10 gefunden wurden, näher untersuchen.
Das Eindecken hat begonnen
Eine Ansbacher Fachfirma hat damit begonnen, die Grüfte des ersten Bauabschnitts, westlich der Heilig-Kreuz-Kirche, neu einzudecken.
Ortstermin in der Schnizleins-Gruft
Die Mitarbeiter der Forschungsstelle Gruft aus Lübeck haben in der Gruft Nummer 10 erstaunliche Entdeckungen gemacht. Ihre Erkenntnisse und Funde haben Dr. Andreas Ströbl, Dr. Regina Ströbl und Richard Engel nun Ansbachs Oberbürgermeister Thomas Deffner vorgestellt.